* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

Gedichte & Sprüche

Gedichte und Sprüche

 

Die Rose

Eine Rose blüht im Garten, schenkt die Schönheit mir allein.

Güldenrot ihr Kelch tut strahlen, bricht das Licht der Sonne ein.

 

Perlentau des frühen Morgen, spiegelt Sternenglanz der Nacht.

Hält das Silberlicht gefangen, eine märchenhafte Pracht.

 

Einst gepflanzt von meinem Vater, für die Frau die er geliebt.

Längst sind beide schon gegangen, nur die Rose mir verblieb.

 

Doch auch mich die Jahre beugen, denn die Zeit steht niemals Still.

Irgendwann muss ich auch gehen, wenn der Herrgott es so will.

 

Werd vermissen diese Rose, die drei Menschen sehr beglückt.

Sie verzaubert noch den Garten, wenn ich längst der zeit entrückt.

von W.H.L.

 

 

Wenn Locken nicht mehr locken

Gar herrlich schöne Lockenpracht, auf meinem Kopfe thronte.

Manch schöne hat mich angelacht, die Lockenpracht sich lohnte.

 

Heut ist vorbei die gute Zeit, Die Locken sind entschwunden.

Die Frauen lächeln nur noch breit, ein Kranz hat sich gewunden.

 

Man kann sich grämen oder nicht, die Zeit schlägt ihre Wunden.

Zu ändern geht das leider nicht, ich hab's herausgefunden.

 

Denn ganz egal was ich auch tat, es war vergeblich Hoffen.

Verbesserungen es nicht gab, heut trag mein Harr- ich offen.

von W.H.L.

 

So wie das Licht der Sterne im dunkel einer Nacht,

uns Seelenruhe bringt und uns im Schlaf bewacht.

So wünsch ich Dir ein Engel, sein Name lautet "Glück"

Und bist Du auch in weiter Ferne, so denk mal an mich zurück.

von meiner Sis Jenny

 

Stimmen wirbeln durch die Lüfte, gleich Blütenreich Aromadüfte.

Wispern Namen, Länder, Orte, trugen dir zu

geflüstert Worte.

Vernahmst sie laut obwohl kaum hörbar,

saßest nieder erschien Dir Sonnenklar.

Rauschende Wellen umwogen dich, im Meer der Winde königlich.

Trugen Sinne Elfengleich flirrend, leuchtend und samtigweich,

dich fort von Schmerz und Pein ließt dich treiben so ganz allein.

Erwache jetzt mit deinem Herz, fühle nie wieder den tiefen Schmerz.

Den man dir so oft bereitet hat,, er fällt von Dir wie herbstlich Blatt,

erreichst nie wieder gleichen Platz.

Ich führe dich fort, oh Du mein Schatz.

von Addi

 

Dunkel schwarz steht die Nacht im Wald,

ein Hauch vom Wind küsst zärtlich dein Gesicht.

Lächelnd bringt dein Mund ein Seufzer raus,

ein Regentropfen verirrt sich auf deiner Nase

und lässt sie im Mondschein glanzvoll glitzern.

Langsam schließen sich meine Arme um dich,

ein Hauch den ich werfe berührt sanft dein Hals.

Eine Träne über das schöne Gefühl geliebt zu werde,

rollt aus deinen mandelförmigen Azugen

und streichelt dich leicht an deiner Wange.

Sanft berühren meine Lippen deine Wabge,

um den Trpfen süßen Nass zu empfangen.

Du drehst dich um und deine Haare die zur Zeit nur

ein schwarzer Schatten deiner selbst war,

fliegt jetzt wie ein Seidenschleier durch den Mondschein

und wirft ein Muster der meiner Fantasie beflügelt.

Du schaust mich an ohne ein Wort zu sagen,

verstehe ich doch was du willst.

Das ich dir immer Treu bleibe

 und dich ewig lieben werde.

von André